Mobile Device Management Einführung

AUSGANGSLAGE

Der Klient ist ein mittelständisches Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie, das Getreide zu verschiedenen Produkten verarbeitet, das über 1000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz lag im vergangenen Jahr bei insgesamt über 300 Millionen Euro. Der Klient plante, Unternehmensdaten sicher in einem verschlüsselten Bereich auf den mobilen Endgeräten der Mitarbeiter bereitzustellen und zu verwalten.

ZIELSETZUNG

Das Ziel war es, gemeinsam mit MINDEIGHT eine Mobile-Device-Management-Software-Lösung einzuführen. Die Schritte des Projektes waren:

• Deployment einer sicheren App („Sandbox“) als Container für alle Geschäftsanwendungen

• Beschaffung und vollständiges Management von Devices durch die Unternehmens-IT mit Freigabe zur privaten Nutzung (MDM)

• „Bring-Your-Own-Device“ (BYOD) Implementierung, Mitarbeiter können eigene Geräte an die Infrastruktur anbinden und erhalten durch sichere Apps o. ä. Zugang zu Unternehmensdaten.

VORGEHEN

Für die Bereitstellung des Mobile-Device-Managements mussten dessen verschiedene Dimensionen betrachtet werden. Wichtige Bestandteile der MDM-Software-Lösungen mussten beschrieben werden. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Containerisierung zum Schutz von Unternehmensdaten gesetzt. Der letzte Schritt bestand darin, dass Vor- und Nachteile von MDM- und Containerisierungs-Lösungen verschiedener Anbieter unter den gegebenen Kriterien verglichen wurden.

ERGEBNIS UND LESSONS LEARNED

Das Ergebnis war eine Empfehlung, ein MDM zu nutzen, welches die strikte Trennung von privaten und geschäftlichen Daten ermöglicht. Die Empfehlung von MINDEIGHT enthielt eine App zur Containerisierung als Mittelweg zwischen einer guten Usability und der Unternehmenssicherheit. Zusätzlich wurde ein detaillierter Vergleich marktüblicher Anwendungen übergeben.